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Schlechte Kritik vom Chef

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schlechte kritik1 Schlechte Kritik vom ChefWer bekommt schon gerne schlechte Kritik? Und dann auch noch von dem Vorgesetzten? Nein, danke! – Die meisten Arbeitnehmer würden so einer Situation am liebsten aus dem Weg gehen. Doch wie das Sprichwort so schön heißt, “Das Leben ist keine Pralinenschachtel”, können wir uns vor einer schlechten Mitarbeiterbeurteilung nicht verstecken.

Früher oder später kommt vielleicht jeder einmal in so eine Situation. Allerdings kommt es ganz auf die individuelle Reaktion an, ob sich die Situation in der man sich befindet weiter verschlechtert oder nicht.

Unsere Tipps:
Lassen Sie die negative Rezension vom Chef einmal sacken bevor Sie darauf antworten. Für gewöhnlich reagieren Betroffene schnell emotional wenn sie sofort auf die unangenehmen Worte des Chefs Stellung nehmen. Natürlich sind Sie verletzt wenn Ihre Arbeit nicht geschätzt wird, nichtsdestotrotz sollten Sie versuchen professionell zu bleiben und Ihre Gefühlen, gegenüber dem Vorgesetzten, nie freien Lauf zu lassen.

Bemühen Sie sich nicht Ihre Handlungen zu verteidigen. Erfahrungsgemäß hat der schlecht Beurteilte oft das Bedürfnis sich rechtzufertigen. Es ist wie bei den Olympischen Spielen, Ihre Leistung wurde begutachtet und es macht keinen Sinn mehr mit Argumentationen dagegen anzukämpfen.

Versuchen Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber für das Feedback zu bedanken. Denken Sie daran, dass Sie sich nur verbessern können wenn Sie wissen wo Sie ansetzen müssen. Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Vorgesetzten um zu verstehen woran Sie gescheitert sind.

Wenn Sie Ihr Problem einmal erkannt haben, sind Sie gut beraten nach durchsetzbaren Lösungen zu suchen. Danach suchen Sie ein Gespräch mit Ihrem Chef und überzeugen ihn davon, dass Sie sich des Problems angenommen haben und über Lösungsansätze nachgedacht haben.

Im besten Fall betrachten Sie Ihr schlechtes Abschneiden als eine neue Herausforderung um sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Ihr gesamtes Arbeitsumfeld wird folglich schon bald merken, dass Sie aus Ihren Fehlern gelernt haben.

Zum Abschluss:
Suchen Sie immer wieder das Gespräch mit Ihrem Manager und erzählen Sie ihm von möglichen Fortschritten. Fakt ist, dass Ihnen schneller vergeben wird wenn Sie mit einer positiven “Doer”-Einstellung als mit einer negativen Verhaltensweise das Problem angehen.

Bildrechte: www.sxc.hu


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